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Fischer PowerBoost - Sportgetränke für Höchstleistungen aus der Tradition einer 4-Generationen Manufaktur

Fischer PowerBoost - Sportgetränke für Höchstleistungen aus der Tradition einer 4-Generationen Manufaktur

Erleben Sie mit Fischer PowerBoost die perfekte Symbiose von Erfrischung und Energie in unseren speziell konzipierten Sportgetränken. Aus der traditionsreichen Manufaktur Fischer Fermentgetränke GmbH, seit 1898 im Dienste des Genusses, bringen wir Ihnen Sportgetränke, die nicht nur erfrischen, sondern auch für höchste Leistungsfähigkeit sorgen. Natürliche Energiequelle, Traditionell Zubereitet: Fischer PowerBoost präsentiert eine exklusive Auswahl an Sportgetränken, die nach bewährten traditionellen Methoden und ohne künstliche Zusätze hergestellt werden. Unsere Sportgetränke sind die optimale Wahl, um natürliche Energiequellen zu erschließen und Höchstleistungen zu unterstützen. Perfekte Balance von Elektrolyten und Geschmack: Tauchen Sie ein in eine Welt von Sportgetränken, die nicht nur erfrischend schmecken, sondern auch die perfekte Balance von Elektrolyten bieten. Unsere PowerBoost-Getränke sind darauf ausgerichtet, den Körper nach intensiver Anstrengung mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und eine schnelle Regeneration zu fördern. Bio-Qualität für Anspruchsvolle: Unsere Sportgetränke erfüllen höchste Bio-Qualitätsstandards (DE-ÖKO-005). Sorgfältig ausgewählte Bio-Zutaten werden verwendet, um Ihnen nicht nur erfrischende Sportgetränke, sondern auch höchste Reinheit und Qualität zu garantieren. Nachhaltigkeit und Performance: Fischer PowerBoost steht nicht nur für Leistung, sondern auch für Nachhaltigkeit. Unsere umweltfreundlichen Verpackungen können recycelt werden, um die Umweltbelastung zu minimieren und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten. Fischer PowerBoost – Ihr Partner für sportliche Höchstleistungen: Entdecken Sie Fischer PowerBoost und erleben Sie eine Welt von Sportgetränken, die Tradition und modernen Lifestyle vereinen. Jedes Getränk ist nicht nur ein Erfrischungsmoment, sondern auch ein Beitrag zur Steigerung Ihrer sportlichen Performance. Genießen Sie Fischer PowerBoost – Ihre Quelle für natürliche Sportgetränke, die den höchsten Ansprüchen an Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit gerecht werden. Tauchen Sie ein und entdecken Sie die erfrischende Vielfalt unserer Sportwelt.
Wissenswertes über Dieselkraftstoff im Winter

Wissenswertes über Dieselkraftstoff im Winter

Die allgemeinen Mindestanforderungen an Dieselkraftstoff einschließlich der Kälteeigenschaften sind in der DIN EN 590 festgelegt. Diese Anforderungen werden in enger Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und Mineralölindustrie sowie weiteren Beteiligten wie z.B. Vertretern aus Ministerien und Verbraucherschutzorganisationen festgelegt und aktuell gehalten. Die Kältetauglichkeit des Dieselkraftstoffes ist in Abhängigkeit von der Jahreszeit im nationalen Anhang der Anforderungsnorm festgelegt und wird über die Filtrierbarkeit, dem sogenannten CFPP (Cold Filter Plugging Point), gemäß eines Laborprüfverfahrens ermittelt. Der Kraftstoff muss in den Übergangszeiten, vom 1. Oktober bis 15. November sowie vom 1. März bis 14. April, jeweils eine Filtrierbarkeit bis - 10 Grad Celsius gewährleisten. Für die Winterzeit vom 16. November bis Ende Februar fordert die Norm eine Filtrierbarkeit bis mindestens - 20 Grad Celsius nach dem genormten Laborverfahren. Die Einhaltung dieser Werte wird im Rahmen von stichprobenartigen Kontrollen durch die Mineralölgesellschaften selbst sowie den Gewerbeaufsichtsämtern überwacht. Winterdiesel bildet beim Abkühlen erfahrungsgemäß ab etwa - 7 Grad Celsius Wachskristalle und wird dadurch trübe. Durch den Einsatz von geeigneten Additiven, die bereits in der Raffinerie beigemischt werden, wird das Wachstum der Kristalle soweit eingeschränkt, dass die nach Norm geforderte Filtrierbarkeit eingehalten wird. In extremen Kälteperioden können selbst bei normgerechten Dieselkraftstoffen bereits bei Temperaturen wärmer, d.h. oberhalb von - 20 Grad Celsius, Start- und Fahrbarkeitsprobleme auftreten. Dies liegt unter anderem daran, dass das genormte Laborstandardverfahren nicht repräsentativ für alle in der Realität vorkommenden Gegebenheiten im Fahrzeug ist.